Der gute Hirte und die Göttin des Regenbogens

Alle Menschen wollen glücklich sein.
Gibt es einen Ort, der wie ein Paradies ist und wo es nur von jedem selbst abhängt, glücklich zu sein. Ja, diesen Ort gibt es, in Las Terrenas auf der Samana-Halbinsel der Insel Hispaniola. Eine paradiesische Natur erwartet den Menschen. Viele Kilometer Sandstrand und ein vollgesundes Klima, wo das ganze Jahr Sommer ist, der Ostpassat weht und ein Leben unter Palmen am Meer dazu einlädt, glücklich zu sein

Wir sind Lichtarbeiter in der Merkaba auf dem 19.Breitengrad, dem maraldischen Winkel der Erde. Unsere Arbeit: Wer bin ich, warum bin ich hier und was ist meine Aufgabe? - Wer sein Ziel kennt, der findet seinen Weg

Sonntag, 5. Februar 2017

Kundalini spüren . . .

Mein Weg zu Kundalini begann mit Yoga. Ich lernte zuerst das ganzheitliche Atmen, Pranayama, Bauch- Brust- und Kopfatmung. Mit Pranayama wird Prana, die Lichtenergie, in allen Körperzellen angereichert, von den Zehen bis zu den Haarwurzeln. Der Lebensleib, pranamayakosha wird bewusst und alle Körperzellen atmen mit und bleiben gesund. Die Atmung konzentriert sich auf das Rückgrat, den Lebensbaum, den inneren energetischen Torus mit Minuspol im Steissbein und Pluspol im Cerebellum, Prana die Lebensenergie durchflutet als Lichtenergie den gesamten Leib und darüber hinaus. Kundalini im Wurzelwerk des Lebensbaumes und das Lichtwesen im Cerebellum und der gesamte Lebensleib werden bewusst. Ich spüre, dass alles eins ist  . . .

Samstag, 26. März 2016

Der Ursprung des Wassers ist Licht


Das Symbol der Taufe mit Wasser

Es geht explizit um die Symbolik: wieso gerade Wasser und wieso ausgerechnet über den Kopf?
Frage aus Esoterik-Forum,
Bedeutung der Taufe #27

Ich habe mich mit dem Wasser und seinem Ursprung befasst. Wasser ist nicht einfach nur H2O.

Wasser ist kein Stoff der Erde, denn woher sollte wohl Hydrogenium (H) und Sauerstoff (O) auf dem ursprünglich feurigen Erdball kommen. Wasserstoff ist in den kosmischen Nebeln in unvorstellbar grossen Mengen als ein Schöpfungsstoff z.B. im Orionnebel vorhanden. Sauerstoff wird durch das Licht der Sterne als Ozon erbrütet. Beide verbinden sich an Gesteinsoberflächen der Fraktale zu Wasser. Durch Eiskometen und Eisasteroiden wurde das Wasser auf die Erde gebracht. Wasser ist also ein kosmischer Stoff und entstand aus der Schöpfung und im Kosmos aus Licht. Auch der Kosmos ist aus dem Urlicht geboren.
Ohne Wasser gäbe es kein Leben. Alles Leben entstand und entsteht aus Wasser, also aus Licht.
Der Ursprung des Wassers ist göttliches Licht


Das Eintauchen in das Wasser lässt uns daher die Verbindung mit dem göttlichen Licht erspüren. Daher ist es so heilsam, im Meer zu baden. In Indien gibt es seit Urzeiten das Wasser-Ritual Kumbh Mela. Es ist das grösste Fest des Hinduismus und der Welt an einem Ort. Es geht darum, den Nektar der Unsterblichkeit zu erspüren. Im Jahre 2013 nahmen etwa 34 Mill. Menschen an diesem Ritual teil.
Das Eintauchen in Wasser ist ein Ritual für die Bewusstmachung der unsterblichen Wesenheit im Menschen.
Alles Liebe von Hans Joachim


Montag, 29. Februar 2016

Lichtatmung


Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Jesus Christus hat das Licht des Lebens und der Liebe in unsere Welt gebracht, damit niemand von uns verloren gehe.
Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.
Indem wir atmen, nehmen wir nicht nur Luft, sondern auch Lichtprana, den Odem des Lebens in uns auf. Gestalten wir unseren Atem zum Gebet, so atmen wir Licht durch unseren gesamten Leib, durch alle unsere Körperzellen, denn jede Zelle hat ebenfalls Bewusstsein. 


Das Lichtgebet
Wer mag, spricht das Lichtgebet mit irdischen Worten. Allein dieses Gebet ist Licht-Bewusstsein in der Sprache des Lichtes der Einheit im Vater/Mutter-Urgrund der paradiesischen Schöpfung zwischen Himmel und Erde.

Lichtbewusstsein
Wir verbinden unser Bewusstsein in den Fusssohlen mit der Erde und spüren die Energie des morphischen Feldes von Mutter Erde. Das bewusste Sein begleitet unsere Hände, energieschöpfend aus der Erde durch das Rückgrat hindurch zum Cerebellum, dem positiven Pol in uns und von dort weiter gen oben zu den Strahlen der Sonne.
Indem wir so beten, verbinden wir  Mutter Erde mit dem Vater im Himmel und spüren, wie diese Polarität zu Licht wird.Wir spüren das fliessende Strömen durch uns hindurch zwischen Erde und Himmel und wie das Licht in allen unseren Körperzellen aufleuchtet zu einer grossen Flamme des Lichts.
Wir spüren, dass eine jede Körperzelle vor Freude vibriert und nur eines will, uns zu dienen und für unsere Gesundheit zu sorgen.

Wir üben täglich dieses Lichtgebet, auch vor dem Essen in stiller Andacht, damit das Licht der Speise unseren Leib durchlichte und alle Zellen mit Licht erfülle. 

Mittwoch, 17. Februar 2016

Aufstieg der Kundalini-Energie

Kundalini ist die Lebensenergie in ihrer reinsten Form, Grundlage der schöpferisch-kreativen Kräfte im Menschen mit Sitz im 4-blättrigen Lotos. Im gesunden Menschen ist sie im Gleichgewicht mit der spirituellen Energie im 1000-blättrigen Lotos, ähnlich einer Batterie mit Minus- und Pluspol, magnetisch aufgeladen mit einem Sichtfenster in den Augen, an denen die Aufladung (matt-niedrig bis glänzend-hoch) abgelesen werden kann. Basiswissen findest du im Sat chakra nirupana von Arthur Avalon. Die Lotosblumen sind enthalten in den Seins-Prinzipien von H.J.Badzong

Astrologisch finden wir die Lotosblumen-Energie zwischen dem paradiesischen Vater/Mutter-Urgrund des Lebensbaumes in 30 Grad Krebs (Kundalini im Wurzelwerk des <4>) und der Krone des Lebensbaumes in 30 Grad Steinbock (Lichtentfaltung im <1000>).

Entscheidend für die Entfaltung und den Aufstieg der Kundalini ist jedoch einerseits aus astrologisch-psychodynamischer Sicht die Liebesenergie im 12-blättrigen Herz-Lotos im inneren Kreis, dem Selbst des Menschen. Es gibt jedoch auch den magischen Weg des Aufstiegs durch direkte Anreizung von Kundalini wie physische Manipulation, Illumination (Lichtmagie, Bilder) und Vorstellungsmagie (Phantasien, Träume). Ich befasse mich hier nur mit dem Kundalini-Aufstieg durch die Liebesenergie des Herzzentrums zum Licht.


Der Herzlotos zeigt ein Hexagramm mit einem Trigon nach oben (die weibliche Kundalini-Energie erwacht im <4>) und einem Trigon nach unten (die männlich-geistige Energie senkt sich aus dem <1000> ins Herzzentrum). Beide verschmelzen in der Liebesenergie des Herzens. Und während dieser Verschmelzung werden sie All-Eins im kleinen 8-blättrigen Lotos der Ein-samkeit und gewahren das Licht, das nun immer grösser werdend die gesamte Lotosblumenpracht umfasst und bis hinauf über den 1000-blättrigen Scheitellotos sich erweitert. Der oder die beiden Menschen werden eins und verharren im Kundalini-Lichtaufstieg. Das Licht umfasst alles.

Donnerstag, 28. Januar 2016

Karma auflösen

 Frage in Esoterikforum:
Böses Karma muss im jetzigen oder einem folgenden Leben wieder aufgelöst werden. 
Weshalb müsste gutes Karma auch aufgelöst werden?
Gute Frage
Dass es gutes Denken, Wollen und Handeln gibt, die zu gutem Karma führen, gehört zur Evidenz der Liebe und des Schicksals. Es löst sich auch auf. aber um das zu verstehen, sollten wir den Lebensbaum der Erkenntnis des Guten und des Bösen begreifen.
[​IMG]
Der Lebensbaum reicht astrologisch von 30 Grad Krebs, dem Urgrund der paradiesischen Schöpfungseinheit zu 30 Grad Steinbock, der finalen Lebens-Entelechie im Licht, dem 1000-blättrigen Lotos. Im 1000-blättrigen Lotos inwendig im Menschen wacht Saturn, der Hüter des Schicksals und Hüter der Schwelle, dass böses Denken, Wollen und Handeln nicht ins Licht eingehen können, sondern abgewiesen werden. Das Gute jedoch, das mit der göttlichen Liebe des innersten Selbst verbunden ist, führt zur Entfaltung des inneren Lichtes und löst sich im Licht auf. Das Gute führt zum inneren Licht des Lebens und der Liebe.  Das Gute muss also nicht aufgelöst werden, es reichert das innere Licht an
Alles Liebe

Dienstag, 12. Januar 2016

Atme dich gesund

Selbstheilungsenergien aktivieren

Wohlgemerkt, wer bei jedem Wehwehchen sofort zum Arzt gehen möchte, soll das tun.

Wir sollten uns aber bewusst sein, dass auch unsere Ärzte durch Lappalien überfordert werden.
Wenn es also plötzlich irgendwo weh tut, gibt es drei Möglichkeiten
.1 Der Griff zur Schmerztablette
.2 Der Weg zum Arzt
.3 Die Selbstheilungskräfte aktivieren

Wer als Erstes .3 wählt, hat den schnellsten Weg gewählt, sofern er sich selbst vorher im Heilenden Atmen weitergebildet hat. Pranasophie bietet in diesem Blog eine solche Weiterbildung in eigener Sache gratis an.
Um das Heilende Atmen zu verinnerlichen, brauchen wir eine neue Einstellung, wir müssen uns den eigenen inneren Energien gegenüber explorativ verhalten.

Dienstag, 29. Dezember 2015

Schöpfung im Licht


Im Licht-Zentrum unserer Galaxis begann die Schöpfung und endet die Schöpfung, durch das Wirken unseres Schöpfergottes mit dem Ausatmen und wieder Einatmen von Licht. Im Licht selbst leben und wirken die sieben Elohim des Lichts als die sieben Farbenqualitäten in der Welt und im Menschen. 

Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht.
 
Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Indem wir atmen, nehmen wir nicht nur Luft, sondern auch Lichtprana, den Odem des Lebens in uns auf. Gestalten wir unseren Atem zum Gebet, so atmen wir Licht durch unseren gesamten Leib, durch alle unsere Körperzellen, denn jede Zelle hat ebenfalls Bewusstsein. 


Das Lichtgebet
Wer mag, spricht das Lichtgebet mit irdischen Worten. Allein dieses Gebet ist Licht-Bewusstsein in der Sprache des Lichtes der Einheit im Vater/Mutter-Urgrund der paradiesischen Schöpfung zwischen Himmel und Erde.

Iris im Lichtbewusstsein
Wir verbinden unser Bewusstsein in den Fusssohlen mit der Erde und spüren die Energie des morphischen Feldes von Mutter Erde. Das bewusste Sein begleitet unsere Hände, energieschöpfend aus der Erde durch das Rückgrat hindurch zum Cerebellum, dem positiven Pol in uns und von dort weiter gen oben zu den Strahlen der Sonne.
Indem wir so beten, verbinden wir  Mutter Erde mit dem Vater im Himmel und spüren, wie diese Polarität zu Licht wird.Wir spüren das fliessende Strömen durch uns hindurch zwischen Erde und Himmel und wie das Licht in allen unseren Körperzellen aufleuchtet zu einer grossen Flamme des Lichts.
Wir spüren, dass eine jede Körperzelle vor Freude vibriert und nur eines will, uns zu dienen und für unsere Gesundheit zu sorgen.

Wir üben täglich dieses Lichtgebet, auch vor dem Essen in stiller Andacht, damit das Licht der Speise unseren Leib durchlichte und alle Zellen mit Licht erfülle.  



Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.


Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Bewusstseinslichtes, wie es den Menschen in der Pranasophie erleuchtet.

Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.


Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Bewusstseinslichtes, wie es den Menschen in der Pranasophie erleuchtet.

Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.


Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Bewusstseinslichtes, wie es den Menschen in der Pranasophie erleuchtet.

Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.


Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Bewusstseinslichtes, wie es den Menschen in der Pranasophie erleuchtet

Chakrenaktivierung
Wir aktivieren die sieben Lotosblumen-Bewusstseinszentren, indem wir den Atem durch alle unsere Zellen gen oben richten, so wird unser gesamtes Wesen mit Licht erfüllt.

Indem wir so Atmen,  spüren wir alle sieben Zentren des Lichtes in uns und durch diese hindurch die sieben Strahlen Gottes. Wenn wir jeden Tag dieses Lichtgebet üben und uns in Licht verwandeln, bleiben alle unsere Leibeszellen gesund und verrichten ihre Arbeit voller Glück und Lebensfreude. Wir aktivieren unsere Glückshormone und stärken Leib und Seele für ein langes Leben. Die Farben der sieben Zentren leuchten exakt in den Farben des Lichtspektrums der sieben lebenden und wirkenden Elohim-Schöpferwesenheiten Gottes.
Indem wir den Atem in den Zentren wirken lassen, spüren wir das Licht, wie es sich in den Zentren konzentriert.


Kundalini-Atmen
Die weibliche Chakrenenergie am Grunde des Rückgrats im Minuspol des menschlichen Lichtgenerators liegt im Ruhezustand zusammengerollt schlafend am Boden ihres Zuhause.
Mit dem Atemgebet und der Chakren-Aktivierung beginnt Kundalini zu tanzen und sich in der Shushumna, dem Mittelkanal zwischen Ida und Pingala, den beiden Hauptenergieströmen im Rückgrat frohlockend emporzuwinden. Sie erweckt ein Zentrum nach dem anderen, von der 4-blättrigen zur 6-blättrigen, dann zur 10-, 12-, 16- und 2-blättrigen Lotosblume bis hinauf zum 1000-blättrigen Lotos.
Wenn sich die tanzende Kundalini mit dem 1000-blättrigen Lotos vereint, geschieht eine Licht-Explosion mit Tausenden von tanzenden Sternen,die sich weit ausdehnen und ein zeitloses Bewusstsein auslösen, innige Liebe zu allen Wesen im Erdenrund.

Sonntag, 13. Dezember 2015

Mit Geistwesen leben

Mein Espiritu
Es ist das normalste auf der Welt, mit Geistwesen zu leben. Zunächst gilt es, zu erkennen, wes Geistes Kind wir selbst sind, d.h. welches spirituelle Geistwesen zu uns gefunden hat bzw. wir zu uns gerufen haben (was deutlich besser ist). Nach dem kosmischen Gesetz der Resonanz findet immer das Geistwesen zu uns, das uns intentional entspricht.
Mein Espiritu ist Der Philanthrop, ein menschenfreundliches Geistwesen, das sich selbst als Hermes/Merkur, der Gottesbote versteht und seine Gesinnung aus der Nächstenliebe bezieht.


Das I GING
Seit vielen Jahren begleitet mich nun das I GING auf meinem Lebensweg. Wenn schwierige Entscheidungen anstehen, befrage ich dieses Orakel und es gab mir stets die rechten Antworten. Wer ist es denn nun, der uns die Antworten des Orakels gibt?

Das I GING sagt selbst, dass es Geistwesen sind, die uns die Antworten geben. Die Antworten werden aber nicht im Klartext, sondern verschlüsselt gegeben. Es sind 64 verschlüsselte Texte, die die Antworten im Wandlungsmodus enthalten, d.h. es werden Fragen nach bestimmten Situationen des Lebens gestellt. In den Antworten ist immer dann eine Wandlungsformulierung enthalten, wenn sich die angefragte Situation verändert. Weitere detaillierte Beschreibungen sind in den Buchgrundlagen, z.B. von Richard Wilhelm und Stephen Karcher enthalten.

In den I GING-Büchern sind die jeweils 64 Antworten  nach Nummern geordnet. Die Art und Weise der Beschreibungen in diesen 64 Texten sind mit teils Wandlungscharakter dargestellt und lassen die Antworten inspirativ erkennen.


Mit den Geistwesen leben
Die Geistwesen selbst geben sich uns, wie alle Wesen, die Gutes tun, nicht zu erkennen. Doch wir erkennen sie, wie in der Astrologie, an ihrer intentionalen Psychodynamik, die in unserem eigenen Inneren durch ihr Wirken ausgelöst wird. 
Es sind 8 Geistwesen, die sich freuen, uns in Form von Symbolen bei unseren Fragen zur Seite zu stehen. 













Das Hexagramm
Das mittels Schafgarben oder Münzen geworfene Orakel besteht aus zwei Trigrammen, einem unteren und einem oberen Trigramm. Das untere Trigramm ist das innere Trigramm der Demut in der Fragestellung. Das obere Trigramm ist das himmlische Trigramm der Gnade. Beide bilden gemeinsam das Hexagramm der transzendentalen Hinwendung zum Göttlichen.

Das TAO zeigt die Polarität von YIN und YANG. Das Hexagramm zeigt die Polarität der Trigramme Demut und Gnade. Die Ewigkeit zeigt die Hexagramme nach der Vollendung und Vor der Vollendung. Nach der Vollendung (rechts) ist alles an seinem rechten Platz in der göttlichen Ordnung, am Ende der Dualität. Das noch in der Dualität Seiende ist Vor der Vollendung (links), den entscheidenden letzten Schritt zu tun in die Einheit des Gottesbewusstseins hinein. 
Alle Schöpfung lebt in der sich gegenseitig ergänzenden Polarität. Das Herausfallen aus der göttlichen Einheit ist der Fall in die Dualität und das wieder Eingehen ins Licht ist das Verlassen der Dualität dieser Welt.
Gebet ist die polare Einheit von Demut und Gnade. So stellen wir unsere Fragen in Demut und erhalten die Antwort in der Gnade des Himmels. 


Das Lesen des Hexagramms
Wer das Hexagramm anhand der nummerierten Texte liest, geht den traditionellen Weg der Verbindung mit der himmlischen Macht. Wer den Weg des Gebets in Demut und Gnade geht, verinnerlicht die transzendentale Einheit von unten und oben, sich mit dem Himmel zu verbinden.


Beispiel Frage: 
Der heutige Terrorismus in der Welt
KIEN - DUI wandelt sich zu KEN - Dschen
43 Der Scheideweg wandelt sich zu 62 Des Kleinen Übergewicht


Interpretation 
43 Der Scheideweg: 
Der Terrorismus lacht über die Macht dieser Welt.
Entschlossene Auseinandersetzung mit Schwierigkeiten, resolute Entscheidung im Zentrum der Macht. Ein zorniger alter Geist ist zurückgekehrt, um sich für frühere Missachtung zu rächen. Es ist nicht hilfreich, Gewalt anzuwenden oder Verteidigungswälle zu errichten. 
9 in 1: Die richtige Einstellung fehlt. Jeder soll allein handeln
9 in 2: Warnrufe und Schreie, Tag und Nacht auf der Hut sein, das TAO fliesst in der Mitte
9 in 5: Wucherndes Unkraut, die Wurzeln müssen mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden. Die eigenen Grundideale müssen verwirklicht werden

Wandlung zu
62 Des Kleinen Übergewicht
Die Wahrheit herrscht über das Gesetz.
Über dem Berg rollt der Donner, handle allein. Die überwältigende Vielfalt der Probleme verlangt, sich mit den Einzelheiten auseinander zu setzen. Grosse Macht soll nicht ausgeübt werden. Dadurch, dass jeder seine kleinen Dinge tut, gewinnt das Kleine an Übergewicht. Gewissenhaft, vorsichtig und achtsam sein, sich nur von dem bewegen lassen, das vertrauensvoll ist. Die Zeit verlangt Demut und Bescheidenheit. Sparsamkeit und Zurückhaltung sind geboten. Stärke und Festigkeit haben ihre Bedeutung verloren und verlieren ihre Macht.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

In Dir ist das Licht

Das Licht im Menschen

Im Johannes-Evangelium berichtet Johannes, der Jünger Jesu, vom Licht des Lebens und der Liebe, dass die Menschen im eigenen Inneren annehmen sollen, um nicht in der Dunkelheit zu leben. Jesus kam als das Licht in die Welt, um im Menschen zu wohnen. Und wer Jesus im eigenen Inneren als das Licht annimmt, der lebt im Licht und nicht in der Dunkelheit.

 

Auszug aus
Das Licht ist in Dir

Gott ist mit Dir,
weil auch du Gott unseren Schöpfer,
der uns erschaffen hat, als das Licht in Dir trägst

Die Sonne, Symbol der inneren Lichtes
Du hast frühzeitig gelernt und dann auch erfahren, dass das Licht in dir ist und mit dir ist. Das Licht ist die innere Sonne deines Lebens, die Sonne des Lichtes, des Lebens und der Liebe. 
Immer, wenn du die Sonne siehst, siehst du ein Symbol für das innere Licht des Lebens und der Liebe

Das Licht ist in dir, du musst es nur annehmen und seinem Willen folgen, im Bewusstsein, nicht ich, sondern Gott als das Licht in mir, bestimmt alle meine Wege. Niemand ist allein, denn Gott ist mit uns und in uns als das Licht, das uns erleuchtet und uns sagt, dass jeder von uns ein Kind Gottes ist

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Wer ist Gott?




Sich Gott vorzustellen ist sinnlos.
Gott ist jenseits aller Vorstellung und doch so nah, warum?

Ich akzeptiere, dass alles was ist, einen Schöpfer hat, sonst wäre es garnicht.
Ein Nichts kann nur Nichts hervorbringen, nicht aber Etwas.

Ich akzeptiere den Schöpfer, weil ich alles Geschaffene erkenne, letztlich auch mich selber. Es gibt mich, weil der Schöpfer auch mich geschaffen hat.

Ich akzeptiere, dass der Schöpfer in seiner Schöpfung selbst anwesend ist,
in der Natur, in allen Lebewesen, im gesamten Kosmos und auch in mir.

Wenn ich also im Gebet mit Gott sprechen will, dann tue ich das in mir selber
Dafür brauche ich keinen Pastor und kein Haus aus Stein,
denn Gott ist in mir

Samstag, 21. November 2015

Lichtarbeit


 

.1 um was geht es

Lichtarbeit ist die Öffnung für spirituelle Realitäten und die Arbeit mit den dadurch zur Verfügung stehenden Mitteln und Energien. Diese Energie ist das Licht oder auch "Energie der Liebe" genannt. Das Licht steht allen, die mit ihm arbeiten, in einem unerschöpflichen und ewigen Reservoir zur Verfügung. Außerdem geht es um das Licht in einem selbst, das es zu entdecken und zu verwenden gilt. Dazu gibt es verschiedene Techniken. Normalerweise sind diese Gegebenheiten, wie meistens in der Esoterik (nach innen gekehrt, verborgen) nur Eingeweihten bekannt. Ziel der Lichtarbeit ist es, Licht und Liebe zu verbreiten und die Dinge so zu manifestieren, wie man es wünscht. Lichtarbeit ist ein Prozess, der zur Folge hat, dass sich unsere grobstoffliche Leiblichkeit immer mehr verfeinert und durchlichtet


.2 Liebe tun, Licht sein
Bevor wir uns dem inneren Licht öffnen können, sollten wir genügend Liebe verinner-Licht haben. Es geht um das Verinnerlichen von Liebe, denn Liebe ist ein Tun, nicht ein Haben oder Sein. 
Licht ist Leben, Licht ist Sein. Wir können erst als Licht sein, wenn es in uns leuchtet, als das Licht des Lebens und der Liebe. Also bemühen wir uns um das Ansammeln von Liebe in unserem Inneren, 

Liebe geben
Wir können nicht davon ausgehen, dass die Welt uns Liebe geben wird. Wir müssen Liebe aktiv selbst geben, denn Liebe ist ein Tun. Liebe in der Familie, Liebe am Arbeitsplatz, Liebe zu jeder Tätigkeit, Liebe zu jeder Begegnung, auch Liebe zur Schöpfung und zu sich selbst.

Liebe ausstrahlen
Oftmals wird unsere Liebe nicht angenommen, weil Liebe auch eine Überforderung sein kann. Nicht alle Menschen sind bereit für das Annehmen von Liebe. Doch wir strahlen einfach Liebe aus. Und was wir ausstrahlen, wird uns durch die Resonanz verstärkt zurückgegeben. Dadurch wird unsere innere Batterie der Liebe aufgeladen, denn Liebe ist Magnetismus, Liebe ist Energie. 

Ist unsere innere Batterie der Liebe genug aufgeladen, haben wir genügend Energie, das innere Licht leuchten zu lassen. Nun kann das Licht der Liebe und des Lebens ausstrahlen aus unserem innersten Herz-Zentrum, der 12-blättrigen Lotosblume rechts des Herzens in unserer Mitte.





Freitag, 20. November 2015

Einstieg in die Merkaba der Erde

Allem, was ist, liegt eine Idee, ein Design, ein Schöpfungsplan zugrunde, aus der die wesenhaften, energetischen Ideen geboren werden. Die Welt der Ideen ist die eigentliche Realität, das Sein der Dinge im gesamten Kosmos. Unsere materielle Wirklichkeit ist das Erscheinende und Wirkende, das was wirkt, die Materialität. 

So ist auch der sichtbare Mensch das Erscheinende eines inneren essenziellen wesenhaften Seins. Genau so haben aber alle materiellen Erscheinungen, wie auch die Erde ein wesenhaftes Urbild, ein Sein an sich. Der Unterschied besteht nur darin, dass nicht nur der Mensch, sondern auch alle belebte Materie aus einer innewohnenden Lebensenergie besteht. Die belebte Menschen- und Tierwelt unterscheidet sich von der Pflanzenwelt durch ihre Emotionalität, die dem Astralreich angehört. Der Mensch unterscheidet sich von der Tierwelt, die aus Gattungswesen besteht darin, dass im Menschen eine Geistwesenheit innewohnt, die ihn mental steuert bzw. steuern sollte.

Die Merkaba
Die zuerst angesprochenen wesenhaften, energetischen Ideen sind reine Geometrie, sichtbar besonders im gefrorenen Wasser sowie in den Metallen und in den Steinen, deren geometrische Formen unter dem Mikroskop sichtbar werden.

Der Mensch ist ein Kind von Mutter Erde und beide haben das gleiche Urbild, die Merkaba, den Sterntetraeder. Die Merkaba wird gebildet aus den beiden Tetragrammen Nord und Süd.

Das Tetragramm
Das sind die vier Buchstaben Gottes JHWH (Yod, Heh, Waw und Heh), auch genannt "Tetragrammaton" , der unaussprechliche Name des Allerhöchsten.
Die Summe der Zahlen entspricht in der Astrologie den 72 Jahren eines erfüllten Lebens 

Um die Bedeutung der Tetragramme in der Merkaba zu verstehen, sollen wir uns bewusst machen, dass die vier Seiten jedes Tetragrammes den vier universalen alchemistischen Elementen entsprechen. Die Basis entspricht dem Feuer bzw. dem Licht. Die drei Seiten entsprechen Erde, Luft und Wasser. Wer also seinen göttlichen Lichtkörper entfalten möchte, lebt mit Vorteil auf einer der beiden Basis -Örtlichkeiten Bord und Süd.

Die Basis der Trigramme Nord und Süd liegen auf dem 19.Breitengrad Nord und Süd. In diesen Breiten zu leben, ist ein besonderes Privileg. Hier herrschen angenehme klimatische Bedingungen das ganze Jahr über. Ausserdem gibt es hier auch aussergewöhnliche Früchte, das ganze Jahr über.
 
Auf diesen Breiten Nord und Süd ist die Feuer-Energie der Erde deutlich erhöht. Feuer-Energie entspricht Enthusiasmus und einem gesteigerten Lebensgefühl. Menschen machen hier aussergwöhnliche extreme spirituelle Erfahrungen. Hier ist bevorzugt Lichtarbeit möglich.

Dienstag, 17. November 2015

Lichtwirkstätte Las Terrenas

Der Loma-Höhenzug schirmt das Vorland von Las Terrenas gegen die Aussenwelt ab. Etwa 20 km Sandstrand laden ein zum Baden und Relaxen unter Palmen am Meer. Es gibt fröhliche kaffeebraune Menschen in Las Terrenas, dann auch menschenleere Sandstrände für einsame Strandwanderungen, sowie Palmen-, Pflanzen- und Blumenbesetzte bewaldete Naturgebiete. 


Unterkünfte gibt es genug, in jeder Qualität, Grösse und Preislage. Wir vermitteln diese gerne an unsere Freundinnen und Freunde









Wir treffen uns an Orten, die für Lichtarbeit förderlich sind, 

- in abgeschirmten lichtvollen Räumen
- an Lichtorten in der paradiesischen Natur 
- zu Gesprächen im smaragdgrünen Meer

Dienstag, 3. November 2015

Arbeitskreise

Hans Joachim, Iris und Alexander
Las Terrenas, Halbinsel Samana auf Hispaniola
E-Mail: hajoba@gmail.com


Lichtarbeit 

Iris Kreis
I GING 
http://irisigingkreis.blogspot.com/



Hans Joachims Kreise
Heilendes Atmen
http://pranasophie.blogspot.com/

Spirituelle Astrologie
http://spirituelleastrologie.blogspot.com/

Astrologie, Tarot, Kabbala
http://tarotcabbalistico.blogspot.com/

ELi-Schule
http://elischule.blogspot.com/

Der radikale Mittelweg
http://theisticnetwork.blogspot.com/



Alexanders Kreis
Wohnen in Las Terrenas und Umgebung
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