Der gute Hirte und die Göttin des Regenbogens

Alle Menschen wollen glücklich sein.
Gibt es einen Ort, der wie ein Paradies ist und wo es nur von jedem selbst abhängt, glücklich zu sein. Ja, diesen Ort gibt es, in Las Terrenas auf der Samana-Halbinsel der Insel Hispaniola. Eine paradiesische Natur erwartet den Menschen. Viele Kilometer Sandstrand und ein vollgesundes Klima, wo das ganze Jahr Sommer ist, der Ostpassat weht und ein Leben unter Palmen am Meer dazu einlädt, glücklich zu sein

Wir sind Lichtarbeiter in der Merkaba auf dem 19.Breitengrad, dem maraldischen Winkel der Erde. Unsere Arbeit: Wer bin ich, warum bin ich hier und was ist meine Aufgabe? - Wer sein Ziel kennt, der findet seinen Weg

Dienstag, 29. Dezember 2015

Schöpfung im Licht


Im Licht-Zentrum unserer Galaxis begann die Schöpfung und endet die Schöpfung, durch das Wirken unseres Schöpfergottes mit dem Ausatmen und wieder Einatmen von Licht. Im Licht selbst leben und wirken die sieben Elohim des Lichts als die sieben Farbenqualitäten in der Welt und im Menschen. 

Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht.
 
Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Indem wir atmen, nehmen wir nicht nur Luft, sondern auch Lichtprana, den Odem des Lebens in uns auf. Gestalten wir unseren Atem zum Gebet, so atmen wir Licht durch unseren gesamten Leib, durch alle unsere Körperzellen, denn jede Zelle hat ebenfalls Bewusstsein. 


Das Lichtgebet
Wer mag, spricht das Lichtgebet mit irdischen Worten. Allein dieses Gebet ist Licht-Bewusstsein in der Sprache des Lichtes der Einheit im Vater/Mutter-Urgrund der paradiesischen Schöpfung zwischen Himmel und Erde.

Iris im Lichtbewusstsein
Wir verbinden unser Bewusstsein in den Fusssohlen mit der Erde und spüren die Energie des morphischen Feldes von Mutter Erde. Das bewusste Sein begleitet unsere Hände, energieschöpfend aus der Erde durch das Rückgrat hindurch zum Cerebellum, dem positiven Pol in uns und von dort weiter gen oben zu den Strahlen der Sonne.
Indem wir so beten, verbinden wir  Mutter Erde mit dem Vater im Himmel und spüren, wie diese Polarität zu Licht wird.Wir spüren das fliessende Strömen durch uns hindurch zwischen Erde und Himmel und wie das Licht in allen unseren Körperzellen aufleuchtet zu einer grossen Flamme des Lichts.
Wir spüren, dass eine jede Körperzelle vor Freude vibriert und nur eines will, uns zu dienen und für unsere Gesundheit zu sorgen.

Wir üben täglich dieses Lichtgebet, auch vor dem Essen in stiller Andacht, damit das Licht der Speise unseren Leib durchlichte und alle Zellen mit Licht erfülle.  



Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.


Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Bewusstseinslichtes, wie es den Menschen in der Pranasophie erleuchtet.

Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.


Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Bewusstseinslichtes, wie es den Menschen in der Pranasophie erleuchtet.

Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.


Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Bewusstseinslichtes, wie es den Menschen in der Pranasophie erleuchtet.

Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.


Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Bewusstseinslichtes, wie es den Menschen in der Pranasophie erleuchtet

Chakrenaktivierung
Wir aktivieren die sieben Lotosblumen-Bewusstseinszentren, indem wir den Atem durch alle unsere Zellen gen oben richten, so wird unser gesamtes Wesen mit Licht erfüllt.

Indem wir so Atmen,  spüren wir alle sieben Zentren des Lichtes in uns und durch diese hindurch die sieben Strahlen Gottes. Wenn wir jeden Tag dieses Lichtgebet üben und uns in Licht verwandeln, bleiben alle unsere Leibeszellen gesund und verrichten ihre Arbeit voller Glück und Lebensfreude. Wir aktivieren unsere Glückshormone und stärken Leib und Seele für ein langes Leben. Die Farben der sieben Zentren leuchten exakt in den Farben des Lichtspektrums der sieben lebenden und wirkenden Elohim-Schöpferwesenheiten Gottes.
Indem wir den Atem in den Zentren wirken lassen, spüren wir das Licht, wie es sich in den Zentren konzentriert.


Kundalini-Atmen
Die weibliche Chakrenenergie am Grunde des Rückgrats im Minuspol des menschlichen Lichtgenerators liegt im Ruhezustand zusammengerollt schlafend am Boden ihres Zuhause.
Mit dem Atemgebet und der Chakren-Aktivierung beginnt Kundalini zu tanzen und sich in der Shushumna, dem Mittelkanal zwischen Ida und Pingala, den beiden Hauptenergieströmen im Rückgrat frohlockend emporzuwinden. Sie erweckt ein Zentrum nach dem anderen, von der 4-blättrigen zur 6-blättrigen, dann zur 10-, 12-, 16- und 2-blättrigen Lotosblume bis hinauf zum 1000-blättrigen Lotos.
Wenn sich die tanzende Kundalini mit dem 1000-blättrigen Lotos vereint, geschieht eine Licht-Explosion mit Tausenden von tanzenden Sternen,die sich weit ausdehnen und ein zeitloses Bewusstsein auslösen, innige Liebe zu allen Wesen im Erdenrund.

1 Kommentar:

  1. Schöpfung im Licht -
    einen schöneren Auftakt zum Jahreswechsel kann es ja garnicht geben...
    diese Worte erfreuen mein Herz, möge das Licht alle Wesen erleuchten!

    Ja, hier werden wir Menschen dazu aufgefordert, unseren einstmaligen Lichtkörper wieder zu aktivieren - ich bin dabei.

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